Je nach Art und Beschaffenheit werden folgenden Bauweisen unterschieden:

Mastenseilgarten

Bei einem Mastenseilgarten werden druckimprägnierte Kieferstämme entweder eingegraben oder mittels Fundament errichtet. Die einzelnen Stämme werden untereinander verspannt und zwischen den Stämmen die einzelnen Übungen installiert.

Der Schwierigkeitsgrad einer Übung innerhalb eines Parcours wird möglichst gleich gestaltet. Den Ideen sind kaum Grenzen gesetzt. Von der einfachen Seilbrücke bis hin zum Einbau von echten Eye-Catchern wie Fahrrädern, Booten oder Gondeln, hier ist vieles möglich!

Waldseilgarten

In einem Waldseilgarten wird der vorhandene Baumbestand genutzt. Die Plattformen sowie der gesamte Bau werden möglichst baumschonend und in das Landschaftsbild integriert geplant und umgesetzt. Somit bietet ein Waldseilgarten auch die Möglichkeit, den Lebensraum Wald aus einer völlig neuen Perspektive kennen zu lernen.

Traditionelle Hochseilgärten (Teamparcours oder Teamseilgarten)

Den Ursprung haben Hochseilgärten in militärischen Hindernisparcours, um damit die Leistungsfähigkeiten von Teams sichtbar zu machen und zu steigern. In einem modernen Teamparcours ist stets die gesamte Gruppe gefordert. Ein Teil führt die Übung durch, der Rest der Gruppe sichert. Teamparcours eignen sich besonders für die Bearbeitung von Gruppenthemen wie Kooperation, Vertrauen, Sicherheit, etc.


Referenzprojekte

  • Außentrainingsanlage beim Trainingszentrum der
    Deutschen Bundespolizei Kührointhaus | Neuerrichtung
  • Hochseilgarten Highkix – St. Georgen im Attergau | Neuerrichtung & Erweiterung
  • Teamseilgarten – Hinterbrühl | Neuerrichtung & Betrieb seit 2010
  • Hochseilgarten Kirchschlag – Kirchschlag bei Linz | Umbau & Erweiterung
  • Hochseilgarten Junges Hotel Annaberg | Erweiterung