Sicherheit im Hochseilgarten ist die bestmögliche Vermeidung von Risikosituationen im Bewusstsein dass ein Restrisiko bleibt. Um diesen Unsicherheitsfaktor zu reduzieren, verpflichten wir uns, die Sicherheit Ihrer Kund*innen in den Mittelpunkt unseres Handelns zu stellen.

mit Sicherheit. mit uns.

Wir sind uns auf Grund unserer vielfältigen Erfahrungen im Bau und Betrieb von Hochseilgärten mit Sicherheit der Risiken bewusst – unseren Prinzipien folgend bieten wir Ihnen daher die Reduktion der Komplexität für mehr Sicherheit im Hochseilgarten.


Normen

Normen erzeugen nicht automatisch Sicherheit. Normen dienen der Vereinheitlichung und Regelung von planmäßigem Vorgehen. Unseren Sicherheitsprinzipien entsprechend ist die permanente Beschäftigung mit der Entwicklung von Materialien und Handlungsanleitungen sowie Unfallanalysen unverzichtbar.

Normen bzw. die Einhaltung von Normen schützen also nicht vor Fehlern, aber schaffen einerseits eine solide Grundlage für sichere Konstruktionen und sicheres Handeln, und andererseits Sicherheit für Erbauer*innen, Betreiber*innen und Betreuer*innen.

Wir orientieren uns daher an den ERCA-Standards sowie den relevante Normen für den Bau & Betrieb von Seilgärten:

  • EN 15567-1, Konstruktion und sicherheitstechnische Anforderungen
  • EN 15567-2, Anforderungen an den Betrieb

Leitende Sicherheitsprinzipien

  • Prinzip Zero Accident
  • Prinzip der Redundanz
  • Prinzip der Klarheit
  • Prinzip der Standardisierung
  • Prinzip der Weiterentwicklung

„Wenn ich mir einen Hochseilgarten anschaue, betrachte ich als erstes einige  Drahtseilendverbindungen. Sind sie normgerecht? Sind sie sauber und konsistent ausgeführt? Sind sie gewartet? Die Klemmen geben ein deutliches Zeugnis über die Qualität des Baues ab. Sie sind die Visitenkarte des Errichters.“
Siebert, Walter (2011): Handbuch für Seilgärten, 2011, S 43